clifton-7b1.pages.dev

Tinder Algorithmus für Frauen

Tinder-Algorithmus optimieren - Diese Kniffe funktionieren!

Ein Beitrag von Andreas Lorenz

Du erzielst in der Dating-App fast keine Übereinstimmungen? Insbesondere nicht mit ansprechenden Frauen, die zu Dir passen? Dann könnte das Problem am Tinder-Algorithmus liegen, den Du mit Deinem ungünstigen Benutzerverhalten ein Stück weit ins Abseits manövriert hast.

Aber keine Bange, die Macht der Technologie steht Dir zur Seite!

In diesem Beitrag enthülle ich Dir das Mysterium, wie der KI-basierte Algorithmus von Tinder gegenwärtig funktioniert, damit Du dieses Wissen nachfolgend zu Deinem Vorteil einsetzen kannst.

Mithilfe der nachfolgenden Ratschläge kannst Du die Sichtbarkeit Deines Tinder-Profils maßgeblich „pushen', vorteilhaftere Partnervorschläge präsentiert bekommen und somit mehr attraktive Frauen matchen! Dadurch lässt sich schlussendlich auch die Anzahl der Verabredungen merklich erhöhen.

Was verbirgt sich hinter dem Tinder-Algorithmus?

Es ist völlig einleuchtend: Das Geschäftsmodell von Tinder fußt darauf, Menschen in Sachen Liebe (oder auch lediglich für prickelnde Nächte) erfolgreich zusammenzuführen.

Jedem Anwender sollen demzufolge möglichst viele passende Matches angeboten werden, um die Dating-App zu einer herausragenden Erfahrung zu gestalten.

Um dieses Vorhaben zu realisieren, versucht der Tinder-Algorithmus, Struktur in das Durcheinander zu bringen.

Denn wem welche Profile beim Swipen gezeigt werden, ist KEIN reiner Zufall. Vielmehr wird jeder Nutzer von einer äußerst komplexen KI analysiert, um Dir basierend auf den gewonnenen Erkenntnissen optimal passende Partnervorschläge zu unterbreiten.

Wie der Algorithmus Dich bewertet, hat Auswirkungen auf zwei wesentliche Aspekte:

  • wie ausgeprägt die Sichtbarkeit Deines Profils insgesamt in der Dating-App ausfällt
  • welche Personen Dir vorrangig beim Swipen präsentiert werden beziehungsweise wem Du im Gegenzug beim Swipen angezeigt wirst

Und sobald Du verinnerlicht hast, wie dieses System funktioniert, kannst Du den Tinder-Algorithmus zu Deinem Nutzen beeinflussen und verbessern. Dies führt im Idealfall dazu, dass Du künftig deutlich mehr Likes und Matches mit den entsprechenden Frauen erhältst!

Die KI vermittelt User wie Gastgeber auf einer Party…

Wer wird wem als potentieller Partner in zeitgemäßen Dating-Apps wie Tinder, Bumble und Co. vorgeschlagen? Die präzise Einordnung der Anwender gelingt mit Hilfe diverser Kriterien, die von den Algorithmen einer künstlichen Intelligenz ermittelt und ausgewertet werden:

  • Aktivitätsgrad in der App
  • das Swipe-Verhalten des Nutzers
  • Profilinformationen und Fotos in Deinem Tinder-Konto
  • Popularität der Nutzer durch die Summe der Likes
  • Geografische Lage (Distanz / Nähe)
  • Suchparameter
  • und noch einiges mehr

Damit das ganze Gebilde nicht allzu technisch anmutet, hier mal eine Analogie:

Du kannst Dir den Tinder-Algorithmus wie den aufmerksamen „Zeremonienmeister' auf einer Fete vorstellen:

Als zuvorkommender „Verkuppler' versucht er zunächst im Gespräch mit Dir, Deine Persönlichkeit zu erfassen. Im Anschluss stellt er Dir solche Frauen auf seiner Party vor, von denen er annimmt, dass sie außergewöhnlich gut zu Dir passen.

Er möchte Dich mit neuen Mädels bekanntmachen, mit denen Du (hoffentlich) so wunderbar harmonierst, dass ihr am Ende des Abends schmusend in einer Ecke sitzt. Das ideale Match quasi!

Das tut der Verkuppler, damit ihr beide am darauffolgenden Morgen resümiert:

„Es war so eine bombastische Party, ich bin beim nächsten Mal wieder mit von der Partie!'

Existiert bei Tinder der „Elo-Score' weiterhin?

Im Laufe der vergangenen Jahre hat sich einiges getan. Die Algorithmen der Dating-Apps haben sich immens weiterentwickelt.

Wie Du Dich eventuell erinnerst, gab es früher bei Tinder einen sogenannten „Elo-Score'.

Dies war eine interne Rangliste innerhalb der App, die die Nutzer nach ihrer Attraktivität einstufte und durch entsprechende Partnervorschläge mit ähnlich populären Personen zusammenführte. Zur Beurteilung der Profile wurde hauptsächlich die Anzahl der Likes und Dislikes herangezogen - ein relativ statisches System also.

Von diesem Elo-Score hat Tinder sich allerdings offiziell längst distanziert, da er inzwischen als überholt gilt.

Der Fokus des Tinder-Algorithmus liegt gegenwärtig nicht mehr auf einer generellen Attraktivitäts- und Beliebtheitsskala wie beim Elo-Score. Wesentlich relevanter sind gegenwärtig die Gemeinsamkeiten zwischen den Nutzern, was Wesensart, Freizeitbeschäftigungen, Interessen und Wertvorstellungen betrifft.

Demzufolge versucht die KI in erster Linie, kompatible Leute zusammenzubringen, die sich in solchen Aspekten möglichst ähnlich sind.

Der Anlass für die Anpassung ist offensichtlich:

Der Elo-Score ergab schlichtweg wenig Sinn für die Partnersuche auf Tinder. Denn eine identisch hohe beziehungsweise niedrige Attraktivität bei Mann und Frau bedeutet noch lange nicht, dass sie optimal zueinander passen. Ihre Persönlichkeiten können komplett konträr sein.

Überdies sind die neuartigen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz inzwischen viel fortschrittlicher, als Menschen lediglich mathematisch nach der Anzahl ihrer Likes zu kategorisieren.

Dennoch wird es gewiss weiterhin ein Ranking-System geben, wonach der Tinder-Algorithmus die Nutzer in gewisser Weise mit einem Wert einordnet, um ihre Popularität in der Dating-App zu erfassen. Ein zentrales Element ist diese Einstufung jedoch nicht mehr, sondern allenfalls eine Marginalie.

Wie agiert der Tinder-Algorithmus im Detail?

Um zu verstehen, wie Du Deinen Tinder-Algorithmus verbessern und mehr (qualitativ hochwertige) Matches generieren kannst, musst Du erst einmal durchschauen, wie er funktioniert.

Selbstredend hüten die App-Entwickler ihr Geheimnis eisern, wie die KI exakt arbeitet.

Es verhält sich wie beim gallischen Druiden Miraculix, der niemals die Formel für seinen wirkungsvollen Zaubertrank preisgibt.

Aber ein paar Ingredienzien kennen die hinterlistigen Römer trotzdem, denn sie haben ihre Spitzel überall im Wald…

…und analog dazu weiß man auch im Großen und Ganzen, welche Faktoren der sagenumwobene Algorithmus von Tinder bei der Nutzer-Bewertung berücksichtigt.

So geheim ist es dann doch nicht. ;-)

Um Deinen Erfolg zu gewährleisten, verlasse ich mich allerdings nicht auf unbegründete Mutmaßungen, so wie so manch andere Männer.

Stattdessen berichte ich Dir lediglich Fakten, welche als (einigermaßen) gesichert gelten, weil sie teilweise in einer Verlautbarung von Tinder selbst publiziert wurden. Zeitgleich gebe ich Dir Anregungen und Kniffe, wie Du den Algorithmus auf Touren bringst:

Faktor 1: Dein Aktivitätslevel bei Tinder

Nach eigener Aussage von Tinder ist die Aktivität der Nutzer heutzutage das ausschlaggebendste Kriterium überhaupt für den neuen beziehungsweise gegenwärtigen Algorithmus.

Und NICHT der Elo-Score, dieses System existiert wie gesagt nicht mehr.

Verblüffend, nicht wahr?

Weshalb regelmäßige Aktivität einen so überaus hohen Stellenwert bei der Dating-App einnimmt, das dürfte auch einleuchten:

Tinder wünscht sich schlichtweg keine „Karteileichen', sondern möglichst rege User, die die App zu einer riesigen virtuellen „Kennenlern-Veranstaltung' machen.

Wer möchte schon „Zombie'-Profile matchen, bei denen man daraufhin keine Antwort erhält, weil die Personen vor drei Wochen das letzte Mal eingeloggt waren und auch ansonsten lediglich einmal pro Woche für fünf Minuten online sind?

Eben! Konkret bedeutet das für Dich, dass Du folgende Richtlinien beachten solltest:

Die Tinder-App regelmäßig verwenden

Eine gesteigerte Aktivität wird vom Algorithmus damit honoriert, dass Du verstärkt Frauen in Deinem Umfeld angezeigt wirst, die zu ähnlichen Zeiten wie Du online sind. Durch die erhöhte Sichtbarkeit hast Du logischerweise auch größere Chancen auf Übereinstimmungen.

Kontinuierliche Nutzung der App ist quasi eine natürliche „Boost-Funktion' für Dein Tinder-Konto!

Du möchtest einen Einblick in Dein eigenes Nutzer-Verhalten?

Mit dem Analyse-Tool namens „Tinder Insights' kannst Du Dir eine exakte Statistik anzeigen lassen, wann und wie Du in der App aktiv warst.

Häufig online sein und fleißig swipen

Es ist eine alte Binsenweisheit, die man gar nicht mehr erwähnen muss: Lediglich durchs Liken werden Matches (und schlussendlich auch Dates) generiert.

Und ausschließlich durchs Swipen erkennt der Tinder-Algorithmus die präzisen Präferenzen der User bei der Partnersuche - also daran, WELCHE Personen man likt und dislikt (mehr dazu weiter unten bei Faktor 2).

Daher ist es einer der wichtigsten Faktoren, dass Du jeden Tag online bist und Dich so umfassend wie möglich durch die Profile swipst.

Im Idealfall wischst Du einfach so lange links und rechts, bis Deine täglichen kostenlosen Likes verbraucht sind.

Deine Matches zügig anschreiben

Tinder hat es in seiner offiziellen Stellungnahme verdeutlicht: Es geht nicht lediglich ums Swipen, um Matches zu sammeln wie hübsche Briefmarken oder Pokémons.

Erwünscht ist, dass die frisch gematchten Nutzer zügig miteinander in Kontakt treten, um sich möglichst bald auf ein Date zu verabreden. Denn das ist doch das eigentliche Ziel beim Online-Dating, oder?

Demzufolge wird es vom Tinder-Algorithmus positiv bewertet, wenn Du die Frauen nach eurem Match umgehend anschreibst - und nicht tagelang zuwartest. Außerdem solltest Du nur in Ausnahmefällen euren Chat beenden, etwa wenn Dein Gegenüber Dich beleidigt oder ein Fake / Bot ist.

Dir kommt keine Idee, was Du ihr schreiben kannst?

Hier findest Du Artikel, welche Sprüche als Opener in Tinder gut ankommen und wie Du am besten eine erste Nachricht formulierst, auf die die Mädels mit hoher Wahrscheinlichkeit antworten!

Ausgiebig mit den Frauen schreiben

Wie bereits gesagt: Da Tinder letztendlich reale Dates „vermitteln' möchte, werden diejenigen Nutzer bevorzugt, die viel chatten. Denn dieses schreibfreudige Verhalten führt ja mit größerer Wahrscheinlichkeit früher oder später zu einer Begegnung im Reallife.

Einleuchtend, oder?

Viel im Chat zu schreiben signalisiert also ebenfalls eine hohe Aktivität, die schlussendlich vom Tinder-Algorithmus honoriert wird. Und mit den richtigen Kennenlern-Fragen kannst Du euer Gespräch auch lange am Laufen halten.

Aber Achtung, wichtig: Was eine künstliche Intelligenz goutiert, und was Frauen (psychologisch gesehen) tatsächlich wollen, das ist ein signifikanter Unterschied.

Klar sollst Du mit den Userinnen regelmäßig flirten im Chat, aber keinesfalls stundenlang in Tinder verweilen und ihr Brieffreund werden.

Die ganze Zeit online zu sein und zu schreiben, das wirkt uncool auf Dein Gegenüber.

Das Mädel wird nach eurem Match denken:

„Hm, dieser Mann hält sich hier die ganze Zeit im Tinder-Chat auf und antwortet stets unverzüglich. Allem Anschein nach ist er ein Stubenhocker, der kein aufregendes Leben führt - trotz seiner grandiosen Fotos vom Wandern, Tauchen und Skifahren!'

Versuche demnach, beim Texten ein gewisses Mittelmaß zu finden, die tägliche Zeit zum Chatten zu limitieren und relativ rasch nach einem Date zu fragen.

Du wünschst Dir 13x mehr Matches & Antworten?

Darüber hinaus verrate ich Dir einen geheimen Profi-Hack, wie Du von den begehrtesten Frauen geliked wirst und Dein Postfach zum Überlaufen bringst! :-)

Das Beste daran ist: Der simple Kniff funktioniert für JEDEN Mann, unabhängig davon, wie Du aussiehst, welches Auto Du fährst oder wie viel Geld Du im Job verdienst.

Wenn Du ab heute also mit Likes & Chat-Nachrichten überschüttet werden möchtest…

…dann klicke jetzt auf den „Play-Button' und erfahre in meinem kurzen Video, wie Du Deine Erfolge beim Online-Dating SOFORT maximierst!

Faktor 2: Konvergenzen zwischen den Mitgliedern

Für eine erfreuliche Nutzererfahrung bei Tinder genügt es selbstredend nicht, wahllos all die Menschen zusammenzuwürfeln, die rege in der Dating-App aktiv sind.

Nach wie vor gilt Omas kluger Ausspruch: „Gleich und gleich gesellt sich gern!'

Neben dem zuvor genannten Faktor „Aktivität' versucht der Tinder-Algorithmus demzufolge, diejenigen Nutzer zu matchen, die von ihren Partnerwünschen, Lebensstilen, Vorlieben und Interessen ausgesprochen gut harmonieren.

So etwas kann dann auch zu erfolgreichen Dates im realen Leben führen.

Nach eigener Aussage von Tinder werden vom System allerdings keine Merkmale wie Hautfarbe, Haarfarbe oder Einkommen berücksichtigt.

Aber worum geht es dann? Es dreht sich alles um die Persönlichkeit! Hierzu erfährt man von Tinder diverse Details:

Profilangaben wie „Interessen' und „Lifestyle'

Beim Ausfüllen Deines Tinder-Profils kannst Du Angaben in diversen Kategorien machen, wie zum Beispiel:

  • Interessen (maximal fünf aus den vorgegebenen Tags)
  • Art der Beziehung, die man sucht / Beziehungstyp
  • Lifestyle (Haustiere, Ernährung, Trink- und Schlafgewohnheiten etc.)
  • „Über mich'-Text
  • und ein paar weitere Punkte

All diese Informationen nutzt der Tinder-Algorithmus, um beim Matching diejenigen User einander vorzuschlagen, die laut ihrer Profil-„Steckbriefe' optimal zueinander passen.

Angenommen, Du hast bei Interessen die Tags „Schweinebraten', „Jetski' oder „Saxophon spielen' ausgewählt. Tinder wird Dir dann bei Deinen Swipe-Sessions öfter mal Nutzerinnen mit ähnlichen (speziellen) Vorlieben anzeigen.

Daher solltest Du im Tinder-Profil sämtliche Angaben hinterlegen, die Dir besonders am Herzen liegen. Dies wird die Qualität der Partnervorschläge verbessern, sodass Du schlussendlich auch mehr Übereinstimmungen mit interessanten Frauen erhältst, die von ihren Hobbys her mit Dir auf einer Wellenlänge sind.

Informationen aus der Bilderkennung

Die KI von Tinder wird immer intelligenter. Das künstliche Hirn ist inzwischen in der Lage, neben Profilangaben und Beschreibungstexten auch die visuellen Inhalte der hochgeladenen Profilbilder auszuwerten.

Bist Du auf einem Foto zum Beispiel beim Skifahren abgebildet, erkennt der Tinder-Algorithmus das.

Diese Informationen nutzt das System, um Dir beim Swipen bestimmte Profile vorzuschlagen, die ähnliche Fotos haben wie Du.

Wer etwa Bilder von Musikfestivals in seinem Tinder-Profil hat, wird potenzielle Matches vorgeschlagen bekommen, die sich auf ihren Selfies ebenfalls als Musikliebhaber und Konzertgänger präsentieren:

Weshalb, ist offensichtlich: Tinder geht zu Recht davon aus, dass Menschen, die sich auf ihren Fotos ähnlich darstellen, gemeinsame Interessen hegen und somit ein gutes Match darstellen.

Die KI registriert aber auch, bei welchen Fotos Du nach rechts wischst. Likst Du Profilbilder mit Hundebesitzerinnen, Strandurlauberinnen etc., wird der Algorithmus von Tinder Dir entsprechende Personen verstärkt in den Partnervorschlägen anzeigen. Einfach deshalb, weil Tinder weiß, dass Dir solche Mädels zusagen.

Um diese Bilderkennungs-Effekte optimal zu nutzen, solltest Du wissen, welchen Typ Frau Du anziehen möchtest und Deine Profilfotos dementsprechend ausrichten.

Wenn Du zum Beispiel sportlich aktiv bist und Sportlerinnen kennenlernen möchtest, lade attraktive (!) Bilder vom Sport in Deine Galerie hoch:

Und schreibe zusätzlich etwas im Tinder-Profiltext über Deine sportlichen Aktivitäten, damit die KI diese Worte erfassen kann.

Dasselbe gilt selbstverständlich, wenn Du beispielsweise Musiker bist, viel reist oder andere Interessen hegst.

Von welchem Frauentyp Du Likes erhältst

Der Algorithmus von Tinder hat ein phänomenales Gedächtnis und merkt sich haargenau, von welchen Personen Du Likes und Dislikes beziehst.

Wenn sich dabei herauskristallisiert, dass Du einem bestimmten Typ Frau ausgesprochen gut (beziehungsweise gar nicht) gefällst, passt Tinder die Partnervorschläge beim Swipen entsprechend an, um Deine Chancen auf eine Übereinstimmung zu erhöhen.

Um das mal an einem Exempel zu veranschaulichen:

Angenommen, viele Weltenbummlerinnen mögen Dich und schenken Dir Likes, aber Künstlerinnen weniger…

…dann wird der Tinder-Algorithmus verstärkt versuchen, Dich beim Matching mit solchen Weltenbummlerinnen zusammenzubringen, indem er Dich häufiger bei Frauen mit einem derartigen Profil ausspielt und umgekehrt auch Dir solche Leute häufiger als Partnervorschlag anzeigt.

Passe Deine Bilder, Interessens-Angaben und Beschreibungstexte demnach so an, dass Du den gewünschten Frauentyp anziehst! So wird sich die Qualität der Likes und Matches, die Du erhältst, merklich verbessern.

In einem weiteren Blog-Artikel von mir findest Du im Übrigen Infos zu den 16 verschiedenen Persönlichkeitstypen bei Tinder.

Welche Art von Usern Du im Gegenzug likst

Auf der anderen Seite berücksichtigt das System von Tinder auch, welcher „Sorte Mensch' Du häufiger ein Like oder Dislike schenkst und zeigt Dir diese vermehrt beim Swipen an. Dein Frauengeschmack soll schließlich bei den Partnervorschlägen bedient werden.

Wichtig: Daher darfst Du niemals wahllos alle möglichen Profile liken, so wie es die meisten Männer bedauerlicherweise tun.

Dann wird der Tinder-Algorithmus nämlich „blind' und erkennt schlichtweg nicht mehr, welche speziellen Präferenzen Du in Bezug auf Frauen bei der Partnersuche hast.

Woher soll der Kellner wissen, was Deine Leibspeise ist, wenn Du ALLES am Buffet isst? :-D

So ist es auch beim Online-Dating auf Tinder…

Die Folge: Du bekommst vom Algorithmus verstärkt „irgendwelche' Mädels vorgeschlagen, von denen sehr viele gar nicht kompatibel mit Dir sind.

Nimm Dir demzufolge ausreichend Zeit, und betrachte Dir die Profile der Nutzerinnen sorgfältig, sowohl Bilder als auch Beschreibungstexte. Dann gibst Du NUR solchen Damen ein Like, die Deinem gewünschten Frauentyp bei der Partnersuche entsprechen.

Insgesamt solltest Du als Strategie bei Tinder nur circa 30 % der Userinnen liken, die Dir besonders zusagen und vom Typ her zu Dir passen.

Wenn Du zum Beispiel eher auf die „Rockerbraut' stehst, die auf Konzerte geht (so wie die sympathische Dame auf dem Bild hier), like entsprechende Profile von alternativen Szenetypen! Die Schicki-Micki-Tante, die sich in der Karibik sonnt und im Fitnessstudio ihren Po fürs Selfie in die Kamera hält, die lässt Du dann buchstäblich „links' liegen mit einem Wisch!

Dieses clevere, wählerische Swipe-Verhalten führt ebenfalls dazu, dass die Qualität der Partnervorschläge steigt, weil der Tinder-Algorithmus dadurch passende Menschen zusammenbringen kann.

Übrigens: So erhältst Du noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co.!

Diesen 1 Trick habe ich lange Zeit nur meinen Coaching-Klienten verraten. Mit ihm generiere ich Dates mit wunderschönen Frauen aus Dating-Apps - und das auf Abruf!

Das Beste daran ist: Der simple Hack funktioniert für JEDEN Mann. Du benötigst weder einen guten Job, noch einen Körper wie ein Fitness-Model.

Wenn Du also noch heute ein Date über Tinder, Lovoo & Co. willst…

&8230;dann klicke jetzt auf den „Play-Button' und erfahre in meinem kurzen Video, wie Du Deine Erfolge beim Online-Dating SOFORT maximierst!

Faktor 3: Umfassendheit und Aktualität Deines Profils

Gut ausgefüllte Profile mit zahlreichen Bildern, individuellen Texten und weiteren Angaben werden höher eingestuft als gähnende Leere. Wie bereits gesagt: Je detaillierter diese Informationen sind, desto besser kann der Tinder-Algorithmus Deine Persönlichkeit erfassen, um Dir passende Partnervorschläge anzuzeigen.

Überdies unterstützt ein möglichst vollständiges Tinder-Profil Deinem Gegenüber, beim Swipen zu beurteilen, was für eine Art von Mann Du bist und ob ihr auf einer Wellenlänge seid.

Tinder findet so etwas selbstverständlich gut und honoriert Dich dafür mit mehr Sichtbarkeit.

Genauso wichtig ist es aber auch, seine Bilder und Beschreibungstexte regelmäßig zu erneuern - denn niemand möchte irgendwelche Nutzer mit veralteten Fotos kennenlernen, die beim ersten Date dann plötzlich zehn Jahre älter wirken.

Lade also von Zeit zu Zeit neue Fotos in Deinen Account hoch und passe außerdem mal Deinen Profiltext an!

Das solltest Du auch unabhängig vom Algorithmus tun, um in der Praxis auszutesten, welche Bilder und Beschreibungstexte bei den Frauen auf Tinder gut ankommen.

Das ist die sogenannte „Trial and Error'-Methode, die ich als System beim Online-Dating stets bevorzuge.

Durch ständiges Optimieren hast Du irgendwann das „perfekte' Tinder-Profil, das Dir die bestmögliche Anzahl an Likes und Matches liefert!

Faktor 4: Die Anzahl der Likes

Offiziell ist der Elo-Score zwar abgeschafft. Doch Zahl und Art der Likes dürfte für die Einstufung der User-Profile noch immer irgendeine Rolle spielen - auch wenn es hierauf gegenwärtig nicht mehr so stark ankommt wie in vergangenen Jahren.

Kriterien des Tinder-Algorithmus für Deine Sichtbarkeit und die Auswahl der Partnervorschläge könnten (!) weiterhin sein:

  • wie viele Likes Du insgesamt erhältst im Verhältnis zu den vergebenen Likes
  • wie viele Frauen, die Du likst, Dich im Gegenzug auch zurück-liken, sodass eine Übereinstimmung entsteht
  • welche Mitglieder ähnlich viele Likes erhalten wie Du (und damit ungefähr genauso populär sind)
  • wie beliebt die User sind, die Dich liken
  • welche Leute sich ähnlich wählerisch beim Liken verhalten wie Du

Hier kann ich Dir allerdings keine gesicherten Erkenntnisse liefern, daher will ich es bei diesen Infos belassen und nicht anfangen zu spekulieren.

Es spielt auch im Prinzip gar keine Rolle, wie der Algorithmus die Popularität des Users exakt berechnet und was er mit diesem Wert anfängt.

Denn wichtige Ratschläge für Dich sind so oder so:

Um Dein Ranking zu optimieren, musst Du immer ein ansprechendes Profil mit guten Fotos und einer aussagekräftigen Tinder-Bio an den Start bringen. Lediglich so lässt sich die Zahl Deiner Matches steigern.

Seinen Tinder-Namen zu ändern kann ebenfalls nicht schaden.

Überdies solltest Du wie bereits gesagt NIEMALS alle Frauen liken, noch nicht mal 80 %. Denn das ist immer ein negatives Signal an den Tinder-Algorithmus.

Sei wählerisch und like höchstens 30 % der Userinnen, die Dir beim Swipen als Partnervorschlag angezeigt werden.

Weitere Faktoren für den Tinder-Algorithmus?

Unter Online-Dating-Experten werden noch weitere Aspekte diskutiert, die den Tinder-Algorithmus beeinflussen sollen. Diese Faktoren klingen zwar plausibel, sind zum Teil aber spekulativ:

  • die Geschwindigkeit, mit der Du swipst (weil schnelles Wischen die Qualität der Likes und Matches verringert)
  • wie viele Frauen Dir nicht auf die erste Nachricht antworten, weil sie zu langweilig war
  • wie viele Nutzer die Übereinstimmung mit Dir wieder auflösen oder sogar Dein Profil beziehungsweise Deinen Account melden, nachdem Du zum Beispiel einen provokanten Satz geschrieben hast
  • wie lange die einzelnen Chats jeweils dauern (da viel Interaktion ja immer gut ist, wie oben beschrieben)
  • wie häufig Du Deinen Standort veränderst, um neue Leute in anderen Regionen kennenzulernen
  • zu welchen Zeiten Du online kommst, um die App zu nutzen
  • ob Du die kostenlose Version von Tinder nutzt oder ein Premium-Abo gekauft hast, was dann mit erhöhter Sichtbarkeit belohnt wird
  • wie oft und regelmäßig Du kostenpflichtige Extra-Funktionen benutzt (Features wie Boosts und Super-Likes).

Auch wenn es sich hierbei um keine gesicherten Erkenntnisse handelt: Um auf Nummer sicher zu gehen, solltest Du ungünstige Verhaltensweisen beziehungsweise Nutzersignale vermeiden, die den Algorithmus negativ beeinflussen könnten. Du willst ja nicht im Ranking abrutschen oder sogar mit einem harten Shadowban bei Tinder abgestraft werden, oder?

Kann man den Tinder-Algorithmus überlisten?

Nein. Irgendwelche billigen Tricks funktionieren bei den Algorithmen moderner Dating-Apps nicht mehr. Die Systeme lassen sich nicht so einfach überlisten, um mit einem einzigen raffinierten Hack plötzlich massenhaft Matches abzugreifen. Für solche Spielchen ist die KI inzwischen viel zu komplex und ausgeklügelt.

Statt den Tinder-Algorithmus austricksen zu wollen, solltest Du ihn lieber auf ehrliche Weise beeinflussen, indem Du die oben genannten Maßnahmen umsetzt und Dein Nutzerverhalten anpasst.

Was konkret Du tun sollst?

Basierend auf den oben genannten Faktoren, lassen sich zusammenfassend 6 Ratschläge und Regeln ableiten:

  1. Vervollständige Dein Tinder-Profil mit sämtlichen Angaben. Füll alles aus, was geht. Gib dabei auch spezielle Interessen an, die Dir im Leben (und bei Deiner zukünftigen Partnerin) am wichtigsten sind.
  2. Lade ansprechende neue Bilder in Deinen Account hoch, die aus der grauen Masse hervorstechen, Deine Persönlichkeit / Hobbys widerspiegeln und Dir viele Likes einbringen. Schaffst Du das nicht alleine, hilft Dir ein Fotoshooting mit einem Kumpel oder sogar ein fachkundiger Tinder-Fotograf.
  3. Ändere öfter mal Deine Bilder, Profiltexte und andere Angaben bei Tinder. So hältst Du Dein Profil aktuell und testest gleichzeitig, was das höchste Match-Potenzial hat.
  4. Sei bei Deiner Partnersuche möglichst oft in der Dating-App aktiv (am besten täglich) und swipe immer bis zum Like-Limit.
  5. Nimm Dir viel Zeit beim Links-Rechts-Wischen und sei wählerisch. Schau Dir jedes einzelne Profil genau an und like nur solche Frauen, die Dir wirklich gefallen, beziehungsweise die vom Typ her zu Dir passen.
  6. Schreibe Deine Matches sofort an, verwende dabei kreative Opener und führe die Chats so lange wie möglich fort.

Sobald Du Dich an diese Spielregeln hältst, wird sich der Tinder-Algorithmus normalerweise zu Deinen Gunsten verbessern. Im Klartext: Du wirst mehr Likes und Matches erhalten, und das mit attraktiven Frauen, die wirklich zu Dir passen!

Im Notfall: kompletten Tinder-Reset durchführen

Wann solltest Du den Tinder-Algorithmus zurücksetzen - und wie funktioniert das?

Vielleicht erinnerst Du Dich noch an die alten Zeiten, wo der Windows-Computer so ruiniert war, dass Du das gesamte Betriebssystem neu aufsetzen musstest.

So ist es heutzutage auch in der Dating-App…

Manchmal ist der Tinder-Algorithmus durch falsche Nutzung einfach so gecrasht, dass Du absolut keine Matches mehr erhältst. Es verändert sich nichts zum Positiven, selbst wenn Du alle Anregungen und Kniffe aus meinem Blog-Artikel beachtest.

Das bedeutet, dass Du bei Tinder in einem Shadowban bist. Anderen Mitgliedern wird Dein Profil dann beim Wischen gar nicht mehr angezeigt, weil Deine Sichtbarkeit gegen Null tendiert.

In diesem Fall hilft als einzige Maßnahme nur noch ein Reset: den kompletten Tinder-Account löschen, Dich neu registrieren und ein frisches Profil anlegen.

Dadurch werden nämlich alle Informationen über Dich als Nutzer zurückgesetzt.

Du bist nach der erneuten Registrierung also wieder ein „unbeschriebenes Blatt' mit Deinem Konto. So kannst Du noch mal ein Profil erstellen und intelligent swipen, um Dich vom Algorithmus neu (und besser) einstufen zu lassen.

Hierfür weißt Du ja jetzt, wie Du Dich richtig in der App verhalten musst, damit die künstliche Intelligenz von Tinder Dich „liebt'!

Diese Ratschläge sind noch nicht alles…

Willst Du noch mehr hilfreiches Insider-Wissen bekommen und beim Online-Dating SOFORT das nächste Level erreichen?

Dann klicke jetzt auf das Video und ich enthülle ich Dir 3 weitere Geheimnisse:

  • 1 Trick, wie Du noch mehr Matches mit heißen Frauen generierst!
  • Enthüllt: So muss Dein Profil aussehen, damit sie Dich zuerst anschreiben!
  • „Express'-Methode: von der 1. Nachricht bis zur Date-Vereinbarung in 24h!
JanBremenkamp2024-12-19T16:13:25+01:00