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Anstieg des Glukosespiegels ohne Nahrungsaufnahme

Morgenmahlzeit bei Diabetes: Wie Sie Glukosespitzen in den Frühstunden effektiv verhindern können

Wie entscheidend ist das morgendliche Mahl für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 wirklich, und inwiefern lässt sich erklären, dass der Blutzuckerspiegel bereits vor der ersten Nahrungsaufnahme am Morgen ansteigen kann? Ist es ratsam, gänzlich auf diese Morgenmahlzeit zu verzichten, oder stellt sie doch eine essentielle Komponente dar, die den Glukosewert für den weiteren Tagesverlauf maßgeblich beeinflussen kann?

Sämtliche dieser Aspekte werden Ihnen in diesem Beitrag ausführlich dargelegt. Darüber hinaus präsentieren wir Ihnen einige Anregungen für eine glukoseschonende Morgenmahlzeit, ergänzt durch nützliche Ratschläge und Kniffe, welche ebenso in der glucura Diabetes-Anwendung zugänglich sind. Jene Applikation ist dazu prädestiniert, Sie bei der Auswahl einer passenden Morgenmahlzeit und deren adäquaten Realisierung behilflich zu sein.

Die besondere Bedeutung des Frühstücks im Kontext von Diabetes

Eine Vielzahl von Ursachen führt dazu, dass die erste Mahlzeit des Tages oftmals ausfällt. Beispielsweise ist vor dem Arbeitsbeginn in den frühen Stunden des Tages häufig nur wenig Zeit vorhanden. Wiederum andere Personen verzichten gezielt auf die morgendliche Nahrungsaufnahme, etwa im Rahmen des intermittierenden Fastens. Doch wie sinnvoll ist es tatsächlich, auf das morgendliche Mahl zu verzichten - insbesondere bei Diabetes mellitus Typ 2? 

Grundsätzlich sollte das Hauptaugenmerk bei Diabetes Typ 2 nicht primär auf einer einzelnen Speise ruhen, sondern vielmehr auf einer harmonischen Ernährungsweise, welche glukoseschonende Gerichte beinhaltet.

Allerdings existieren Belege, die darauf hindeuten, dass der Verzicht auf das Frühstück das Risiko für die Entwicklung einer Insulinresistenz möglicherweise steigern kann1. Gerade diese Resistenz, die bei Diabetes mellitus Typ 2 eine bekanntermaßen zentrale Funktion einnimmt, bewirkt unter anderem, dass Glukose weniger effektiv aus unserem Blutkreislauf in die Körperzellen aufgenommen wird, wodurch folglich der Blutzuckerspiegel ansteigt. 

Des Weiteren gibt es Anzeichen dafür, dass eine gesteigerte Kalorienzufuhr in den Morgenstunden die Sensibilität für Insulin verbessern und somit eine Gewichtsreduktion fördern kann, im Gegensatz zu einer umfangreichen Energieaufnahme am Abend1. Falls Sie daher beispielsweise intermittierendes Fasten praktizieren, eine Tagesmahlzeit auslassen oder deren Umfang reduzieren möchten, erscheint es gemäß dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft vorteilhafter, dies eher am Abend als am Morgen zu realisieren. Dennoch steckt die Forschung auf diesem Gebiet noch in den Anfängen, insbesondere wenn es um die Effekte des Auslassens spezifischer Mahlzeiten auf die metabolische Blutzuckergesundheit und den potenziellen Nutzen für Diabetiker geht.

Es ist von Bedeutung, sich nicht gezwungenermaßen dem Druck zu beugen, morgens zu frühstücken, falls keinerlei Appetit vorhanden ist, oder das Abendbrot am Abend zu streichen, wenn dies in der Nacht zu schlafraubendem Hunger führen würde. Übrigens manifestieren sich unsere Glukoseantworten gleichermaßen einzigartig bei jedem Einzelnen. Denn die genauen Werte werden von einer Vielzahl von Gegebenheiten beeinflusst, darunter die Komposition der verzehrten Speisen, die körperliche Aktivität im Alltag, Stresspegel und die Qualität des Schlafs. Die spezifische Reaktion Ihres Blutzuckers auf ausgewählte Speisen und zu bestimmten Zeitpunkten kann mittels der digitalen Gesundheitsanwendung (DiGA) glucura ermittelt werden.

Gestaltung eines balancierten Frühstücks für Diabetiker: Was ist zu beachten?

Prinzipiell lassen sich hier vergleichbare Empfehlungen wie für sämtliche Speisen ableiten: Für Menschen mit Diabetes mellitus Typ 2 existieren keine gänzlich untersagten Nahrungsmittel. Wenn Sie den Glukosewert nach einer Speise so konstant wie möglich beibehalten möchten, empfiehlt es sich, den Fokus verstärkt auf die Bestandteile Ihrer Gerichte zu legen. Besonders Nahrungsmittel, die reich an Kohlenhydraten sind, wie etwa Weizenbrötchen oder Croissants, neigen dazu, stärkere Glukosespitzen zu verursachen. Deren Intensität kann jedoch je nach begleitenden Speisen abgeschwächt werden. So kann eine Morgenmahlzeit, die reichlich Ballaststoffe enthält, die Blutzuckerantwort nachweislich positiv beeinflussen. Dies könnte beispielsweise bedeuten, vorab etwas Gemüse, alternativ Vollkorn- oder Saatenbrot zu konsumieren. Darüber hinaus kann die Reihenfolge des Verzehrs Ihrer Nahrungsmittel ebenfalls eine Auswirkung auf Ihren Glukosewert haben2. Beispielsweise könnte es vorteilhaft sein, zuerst das Gemüse, anschließend das Frühstücksei und abschließend das Brötchen mit Konfitüre zu verspeisen. Es geht folglich nicht um einen gänzlichen Verzicht, sondern vielmehr um eine gezielte Anpassung der Morgenmahlzeit mittels passender Empfehlungen und Vorgehensweisen.

In diesem Kontext leistet die Diabetes-Applikation glucura wertvolle Unterstützung. Unter Zuhilfenahme eines Glukosesensors (CGM) ist es Ihnen möglich zu verfolgen, in welchem Ausmaß Ihr Glukosewert nach der ersten Mahlzeit und daraufhin vorgenommenen Anpassungen ansteigt. Die Analyse und Deutung der Daten wird durch die App in einem Ampelsystem vorgenommen, wodurch Sie mühelos (auch im Nachhinein) den genauen Anstieg Ihres Blutzuckerspiegels nach Ihrer bevorzugten Morgenmahlzeit feststellen können. 

Möglicherweise fällt Ihnen während der Sensormessphase sogar auf, dass Ihr Glukosewert nach ein und demselben Mittagsgericht an zwei unterschiedlichen Tagen in verschiedenem Maße ansteigt. In diesem Zusammenhang könnte auch die Morgenmahlzeit eine Rolle spielen. 

Der Effekt der Zweitmahlzeit: Die Wechselwirkung zwischen Frühstück und Mittagessen

Der sogenannte Second-Meal-Effekt (oder Zweitmahlzeiten-Phänomen) impliziert, dass die Auswahl der initialen Nahrungsaufnahme ebenfalls Konsequenzen für die Glukoseantwort der nachfolgenden Mahlzeit mit sich bringt3. Es ist denkbar, dass eine Morgenmahlzeit, die reich an Ballaststoffen und Proteinen ist (die primäre Speise), Ihren Glukosewert nach dem Mittagsmahl (der sekundären Speise) optimiert und folglich dessen Anstieg weniger ausgeprägt gestaltet. Demnach könnte ein Brot zum Frühstück, ergänzt durch Rührei und eine geringe Menge Gemüse, dazu beitragen, dass Ihr Glukosespiegel nach dem Genuss von Bolognese zur Mittagszeit konstanter verbleibt. 

Haben Sie Interesse daran entwickelt zu erfahren, ob das Zweitmahlzeiten-Phänomen (Second-Meal-Effekt) auch bei Ihnen auftritt? Mithilfe von glucura lässt sich dies mühelos feststellen und beobachten. Eine weitere Erscheinung, die Sie womöglich wahrnehmen werden, ist das sogenannte Dawn-Phänomen. Doch was genau verbirgt sich eigentlich dahinter?

Das Morgendämmerungsphänomen: Die Ursachen für den morgendlichen Anstieg des Glukosespiegels

Möglicherweise sind Sie persönlich bereits mit folgender Situation vertraut: Sie erwachen in den frühen Morgenstunden, kontrollieren Ihren Glukosewert und erfreuen sich daran, dass dieser innerhalb des angestrebten Bereichs liegt. Obwohl Sie weder Speisen noch Getränke zu sich genommen haben, werfen Sie eine halbe Stunde später erneut einen Blick auf die Werte - und unvermittelt zeigt die Blutzuckerkurve einen Anstieg.

Das als Dawn-Phänomen oder auch Dämmerungs-Phänomen bezeichnete medizinische Ereignis beschreibt einen erhöhten Glukosespiegel, welcher in den frühmorgendlichen Stunden in Erscheinung tritt, obwohl keinerlei Nahrungs- oder Flüssigkeitszufuhr stattgefunden hat. Einige Individuen bemerken diesen Anstieg unmittelbar nach dem Erwachen, während er bei anderen erst kurz nach dem Aufstehen in Erscheinung tritt.

Die Kausalität des Dawn-Phänomens ist in unserem zirkadianen Rhythmus (der inneren Uhr) begründet, welcher den 24-stündigen Tagesablauf unseres Organismus reguliert. In den Morgenstunden erfolgt eine verstärkte Sekretion spezifischer Hormone, die bei bestimmten Individuen tatsächlich einen Anstieg des Blutzuckerwerts herbeiführen kann4,5. Bei Menschen, die von Diabetes mellitus Typ 2 betroffen sind, kann diese Auswirkung sogar intensiviert auftreten, weshalb das Phänomen bei den Erkrankten überaus oft zu beobachten ist. 

Bisher existiert keine universelle Definition, welche exakt festlegt, welche Höhe ein Anstieg erreichen muss, um als Dawn-Phänomen klassifiziert zu werden. Die Mehrheit der betroffenen Personen registriert Werte, die mindestens zwischen 10 und 30 mg/dL über dem nächtlichen Nüchternblutzucker liegen. Sollten Sie ebenfalls in Erfahrung bringen wollen, ob das Dawn-Phänomen bei Ihnen feststellbar ist, bietet der Glukosesensor (CGM) der glucura-Anwendung hierfür eine Möglichkeit zur Ermittlung. 

Anregungen für die Morgenmahlzeit von Diabetikern

Oftmals mangelt es in den Morgenstunden nicht nur an verfügbarer Zeit, sondern ebenso an kreativen Impulsen für eine glukoseschonende Morgenmahlzeit. Aus diesem Grund präsentieren wir Ihnen nachfolgend zwei Frühstückskonzepte, die sich nicht nur geschmackvoll, sondern zudem zügig zubereiten lassen.

Porridge (Haferbrei) kombiniert mit Magerquark und Waldfrüchten

Haferbrei, ebenso bekannt als Porridge, stellt eine geeignete Option für Individuen dar, die auf eine süße Komponente in ihrer Morgenmahlzeit nicht verzichten wollen. Haferflocken beinhalten nämlich essenzielle Ballaststoffe, welche eine vorteilhafte Wirkung auf Ihren Glukosespiegel haben können. Zudem ist Quark reich an Proteinen und gewährleistet ein langanhaltendes Sättigungsgefühl. Beeren sind des Weiteren reich an Vitaminen und weisen einen geringeren Zuckergehalt auf als andere Früchte, wobei sie jedoch auch durch Alternativen substituiert werden können.

Für das Basisrezept benötigen Sie lediglich vier Bestandteile: 

  • Drei Hände voll Haferflocken
  • Nach Belieben Wasser oder Milch
  • Vier Esslöffel Magerquark oder Naturjoghurt
  • Eine Handvoll Beeren (entweder frisch oder tiefgekühlt)

Legen Sie die Haferflocken ganz unkompliziert über Nacht in Wasser oder Milch ein. Die Flocken sollten hierbei vollständig von der Flüssigkeit bedeckt sein. Am darauffolgenden Morgen müssen Sie lediglich den Quark und die Beeren hinzufügen. Sollte Ihnen die Süße der Morgenmahlzeit nicht ausreichen, besteht die Option, diese beispielsweise mit alternativen Süßungsmitteln zu bereichern. Wünschen Sie sich mehr Varietät? Dann fügen Sie zusätzlich eine kleine Menge Nüsse, einen Löffel gemahlener Leinsamen oder eine Prise Zimt hinzu.

Umfassendere Rezeptideen und Vorschläge für die Morgenmahlzeit sind ebenfalls in der glucura-App verfügbar. Hierbei bietet sich Ihnen die Gelegenheit, Ihre persönliche Glukoseantwort auf Haferprodukte zu evaluieren, da eine Mahlzeit auf Haferbasis nicht für jeden Organismus gleichermaßen optimal ist. 

Vollkornbrot, Avocadocreme und Ei - Eine herzhafte Morgenmahlzeit

Sollte Ihre Glukoseantwort auf Hafer nicht ideal ausfallen oder präferieren Sie generell ein deftiges Frühstück, stellt ein wohlschmeckendes Avocadobrot mit Ei eine hervorragende Wahl dar, um Ihren Glukosespiegel konstant zu halten und den Tag erfolgreich zu beginnen. Insbesondere Vollkornbrot sowie die Avocado sind reich an wertvollen Ballaststoffen. Welche Brotsorte für Diabetiker und Ihre individuellen Bedürfnisse infrage kommt, können Sie dabei mithilfe der glucura-Anwendung eruieren (siehe Illustration). Die Avocado beinhaltet außerdem gesunde Lipide. Die sättigenden Proteine werden Ihnen durch den Verzehr des Eies geliefert.

Im Wesentlichen werden lediglich drei Ingredienzien benötigt:

  • Eine Brotscheibe
  • Eine Hälfte einer reifen Avocado
  • Ein gegartes oder pochiertes Hühnerei

Es empfiehlt sich, zunächst das Ei zu kochen oder zu pochieren. Parallel dazu können Sie das Brot mit Avocadocreme bestreichen und anschließend mit dem gekochten (in Scheiben geschnittenen) oder pochierten Ei bedecken. Abschließend kann das Gericht noch mit Pfeffer und Salz abgeschmeckt werden. Kleiner Hinweis: Um Zeit am Morgen zu sparen, lässt sich das Ei bereits am Vorabend zubereiten. Alternativ lässt sich das Avocadobrot auch mit dünn geschnittener Putenbrust belegen. Zur weiteren Optimierung der Blutzuckerfreundlichkeit können Sie vorab eine geringe Menge Gemüse, wie etwa einige Gurken- oder Karottenstifte, konsumieren. 

Wünschen Sie zusätzliche rasche und leicht umsetzbare Rezeptvorschläge? Die Diabetes-Anwendung glucura bietet Ihnen eine Fülle weiterer Rezepte, die präzise auf Ihre persönliche Glukoseantwort und Ihre Präferenzen abgestimmt sind. 

Praktische Ratschläge für ein blutzuckerfreundliches Frühstück

  • Bevorzugen Sie komplexe Kohlenhydrate: Vollkornbrot, das reich an Ballaststoffen ist, führt voraussichtlich zu einem geringeren Blutzuckeranstieg als Gebäck aus Weißmehl. 
  • Bereichern Sie Ihre Morgenmahlzeit mit frischem Gemüse oder diabetesgerechten Früchten wie Himbeeren und Heidelbeeren. 
  • Bei begrenzter Zeit am Morgen: Entscheiden Sie sich für Gemüsesorten, die keiner weiteren Vorbereitung bedürfen. Kleine Tomaten oder Karotten können Sie beispielsweise direkt verzehren, ohne sie zerkleinern zu müssen.
  • Vorbereitung ist der Schlüssel: Auch die erste Mahlzeit des Tages lässt sich häufig gut am Vorabend vorbereiten, was Ihnen morgens zusätzliche Zeit erspart.
  • Sofern praktikabel: Konsumieren Sie zunächst das Gemüse, daraufhin die Proteine und abschließend die Kohlenhydrate - beispielsweise zuerst eine Scheibe Gurke, danach das Frühstücksei und zuletzt das Brot.
  • Ermitteln Sie mithilfe von glucura, welche Art von Frühstück Ihren Glukosespiegel stabilisiert. In der Diabetes-Anwendung können Sie mühelos Ihre unterschiedlichen Frühstücksvariationen miteinander vergleichen. 
  • Adaptieren Sie Ihr bevorzugtes Frühstück mit glucura durch gezielte Anregungen und einfache Kniffe, sodass ein Verzicht darauf nicht erforderlich wird. 

Es sei erwähnt, dass glucura bereits im Zuge einer wissenschaftlichen Untersuchung erprobt wurde. Gegenwärtig initiieren wir eine umfassendere Forschungsstudie, welche Ihnen die Möglichkeit offeriert, glucura für zweimal neunzig Tage unentgeltlich zu nutzen und hierfür sogar eine Aufwandsentschädigung von bis zu 180 Euro zu beziehen. Möchten Sie an dieser Untersuchung partizipieren? Sämtliche hierzu relevanten Informationen finden Sie auf unserer speziell dafür eingerichteten Studienwebseite. Sollten Sie die Kriterien für die Studienteilnahme nicht erfüllen, besteht die Option, sich glucura von Ihrem medizinischen Fachpersonal verschreiben zu lassen.

Schlussfolgerung: Den Glukosespiegel durch eine adäquate Morgenmahlzeit erfolgreich kontrollieren!

Zahlreiche Diabetiker stellen sich die Frage nach der Signifikanz des Frühstücks oder ob sie möglicherweise vollständig darauf verzichten sollten. Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass insbesondere die Morgenmahlzeit bei Diabetes mellitus Typ 2 Vorteile bietet, da sie die nachfolgende Glukoseantwort im Tagesverlauf vorteilhaft beeinflussen kann. Letztlich sollte der Fokus jedoch verstärkt auf der Komposition der einzelnen Mahlzeiten liegen, indem diese beispielsweise besonders reich an Ballaststoffen gestaltet werden, was wiederum einen positiven Effekt auf den Blutzuckerwert haben kann. 

Dennoch ist die glukämische Reaktion bei jedem Individuum höchst persönlich und einzigartig. Aus diesem Grund legen wir Ihnen die Diabetes-Anwendung glucura nahe. In Kombination mit einem Glukosesensor (CGM), welcher den Gewebeglukosewert fortlaufend ermittelt, unterstützt sie Sie dabei, Ihre Glukoseantwort mittels einer Bewertung im Ampelsystem präzise zu analysieren. Doch dies ist nicht alles: Basierend auf Ihren gesammelten Daten offeriert Ihnen die DiGA maßgeschneiderte Ratschläge, beispielsweise wie Sie Ihre Morgenmahlzeit optimal glukosefreundlich konzipieren können.

Wünschen Sie eine Erprobung von glucura? Der direkte Zugang zur Nutzung befindet sich hier.

Quellen

  1. Paoli, A., Tinsley, G., Bianco, A. & Moro, T. The Influence of Meal Frequency and Timing on Health in Humans: The Role of Fasting. Nutrients 11, 719 (2019).
  2. Shukla, A. P. et al. The impact of food order on postprandial glycemic excursions in prediabetes. Diabetes Obes. Metab. 21, 377-381 (2019).
  3. Jenkins, D. et al. Slow release dietary carbohydrate improves second meal tolerance. Am. J. Clin. Nutr. 35, 1339-1346 (1982).
  4. Diabetes Typ 1 und Pubertät. https://www.diabinfo.de/leben/typ-1-diabetes/diabetes-im-alltag/jugendliche-und-pubertaet.html.
  5. Dawn-Phänomen | diabetesDE &8211; Deutsche Diabetes-Hilfe. https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_lexikon/dawn-phanomen.